Ohje, das war wirklich auch ein langwiriges Thema! Nachdem wir uns ja entschieden hatten selbst zu bauen brauchten wir natürlich ein Grundstück.
Wir wollten im Kreis Aschaffenburg bleiben. Unsere Eltern wohnen zwischen 20-30 Minuten von Aschaffenburg weg (in zwei komplett unterschiedliche Richtungen), wir sind schon immer hier in der Gegend, mögen es und sind vor allem auch beruflich nun schon seit Jahren im Rhein-Main Gebiet aktiv.
Nun war die Grundstückssuche auch ein bisschen wie die Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau!
Im Grünen und ländlich, trotzdem mit einer guten Anbindung an die Autobahn.
Eines Tages bekamen wir von Christines Mama den Tipp auf www. hausnummer-frei.de zu schauen. Dort werden nur Grundstücke und Immobilien aus dem Kahlgrund angeboten. Und tatsächlich wurden wir dort fündig.
Ein kurzes Telefonat mit der Eigentümerin und ein Besprechungstreffen ein paar Tage später lies uns etwas frustriert zurück. Die Dame war nämlich nicht so richtig umgänglich. Um nicht zu sagen: etwas unfreundlich. Und fast hätten wir einfach nur aus Prinzip nicht gekauft!
Aber: Das Grundstück hatte die perfekte Größe, ideale Lage und war preislich auch in Ordnung. Bis es dann zum Kauf kam sollten allerdings noch fast drei Monate ins Land ziehen. Erst konnten wir die Besitzerin nicht mehr erreichen (ihr Telefonanschluss zickte) und wir dachten schon fast an einen Wink des Schicksals, aber letztendlich hat es dann doch geklappt.
Warum wir der Meinung sind, dass Notare absolut überbezahlt sind lest ihr dann im nächsten Beitrag.
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