Hach, ist das alles aufregend! Wir bauen ja zum ersten Mal und da ist gefühlt alles, was man macht, ein erstes Mal.
In diesem Fall: Unser erster Termin beim Notar. Da kommt man nämlich nicht drumherum wenn man Eigentum erwerben will.
Wir konnten (*hust* mussten) vorab schon alle Infos online an den Notar schicken. Also sowas wie unsere eigenen persönlichen Daten (klar), aber auch beispielsweise die Adresse und Familienstand der Noch-Eigentümerin unserers Grundstücks. Na gut, man möchte ja alles richtig machen und dementsprechend haben wir einige Male hin und her telefoniert.
Einige Zeit später bekamen wir dann den Vertrag zur Vorabsichtung vom Notar zugeschickt. Da eine Freundin von uns bei einer Anwaltskanzlei arbeitet haben wir das natürlich nochmal von ihr prüfen lassen und ein „Go“ bekommen. Alles ein ganz normaler Standard Vertrag.
Dann war es soweit: Unser Termin beim Notar. In ungefähr 10 Minuten ratterte er in einem nicht verständlichen Tempo den kompletten Vertrag runter, unterschreiben – zack – schon ist man Grundbesitzer. Also fast.
Und dafür bekommt der Notar dann ein hübsches Sümmchen. What??! Ich hätte ja schon gedacht, dass wir den Vertrag dann auch erklärt bekommen, die Details nochmal besprechen oder so, aber das war echt ein Witz! Naja, man kommt ja leider nicht drumherum.
Bis wir dann endgültig den Grundbuchauszug mit unserem Namen darin hatten dauerte es auch nochmal eine ganze Weile. Was nicht so lange dauerte waren die ersten Kosten…
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